„Sport im Park 2024“: Sechs Wochen in Bewegung kommen
„Sport im Park“: Es geht wieder los! Also: Sporttasche packen, Sportschuhe schnüren und ab in die Aachener Parks und Grünflächen. Startschuss ist Samstag, 25. Mai, Zieleinlauf, Samstag, 6. Juli.
Am Sonntag, 23. Juni, gibt es eine kurze „Saisonpause“, weil man an diesem Tag sich nicht mit dem Aktionstag „Aachen zeigt Engagement“, bei dem sich auch die Aachener Sportvereine präsentieren können, in einen Wettbewerb begeben möchte.
Sport- und Bewegungsangebote an verschiedenen Standorten
Für 2024 haben sich rund 20 Sportanbieter*innen an 14 Standorten mit circa 40 Kursen angemeldet. Organisiert wird „Sport im Park“ in diesem Jahr erstmals gemeinsam vom Stadtsportbund Aachen e. V. und dem Fachbereich Sport der Stadt Aachen.
Bewegen kann man sich zum Beispiel im Frankenberger Park, dem Westpark oder Ferberpark, auf dem Bolzplatz Breitbenden oder im Moritz-Braun-Park in Eilendorf und in Stettiner Straße am Driescher Hof. Von A wie „Atem im Yoga“ bis Z wie „Zumba-Aerobics“ ist für Alle was dabei: von Laufen, Fitness, Swingtanzen oder Basketball bis zum Fat Burning Workout und Vieles mehr. Sportvereine, Sportanbieter oder Privatpersonen – die Anbieter*innen sind breit gefächert.
Das komplette, wöchentlich aktualisierte Programm ist zu finden auf www.sportinaachen.de/sportimpark. Dem Angebot folgen kann man auch auf den Social Media-Kanälen von Stadtsportbund und Stadt Aachen.
Light-Version „Sport im Park“
Ein großer Erfolg, der so nicht abzusehen war, denn „Sport im Park“ befindet sich 2024 in einer Umbruchphase. Nachdem der langjährige Initiator und Organisator des Sport-Events – aus nachvollziehbaren Gründen – Anfang des Jahres mitgeteilt hat, dieses Jahr „Sport im Park“ nicht mehr ausrichten zu können, haben sich der Stadtsportbund und der Fachbereich Sport kurzentschlossen der Sache angenommen.
Deshalb ist „Sport im Park“ in diesem Jahr auch eher eine Light-Version. „Ganz ausfallen lassen, wollten wir das beliebte Format auch nicht. Wir freuen uns, dass so viele Kurse anbieten, obwohl wir in diesem Jahr leider keine Honorare zahlen können“, sagt Petra Prömpler, Leiterin des Fachbereichs Sport. Und Nadine Frey, Geschäftsführerin des Stadtsportbunds verspricht: „Bereits im kommenden Jahr schauen wir gemeinsam, wie wir wieder eine größere Version anbieten können.“